Sage, ich bin Du
von Rumi und Shams
Mevlana Jelalledin Rumi ist bekannt als Begründer der „tanzenden Derwische“. Rumi und sein Lehrer Shams von Täbris, waren ein kongeniales Paar. Ihre Gedichte stammen aus dem dreizehnten Jahrhundert. Sie sind modern und von großer spiritueller Tiefe und Schönheit. Coleman Barks hat sie aus dem Persischen ins Amerikanische übersetzt, wir transportierten sie mit seiner Erlaubnis ins Deutsche.
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Die Goldenen Verse des
Pythagoras
Pythagoras lebte und lehrte in jener Epoche gewaltiger geistiger Umbrüche, in der auch Buddha, Laotse, Konfuzius und Zarathustra bis heute weiterwirkende Impulse gaben. Die "Goldenen Verse" gehören zu den großen, zeitlosen Dokumenten der Menschheitskultur. Man kann sie als Schlüssel für das Leben des meditativen, um die Entfaltung seiner Persönlichkeit bemühten Menschen bezeichnen.
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„Konfuzius – Meister der Güte und Mitmenschlichkeit“, diese Charakterisierung entspricht im allgemeinen nicht der Vorstellung, die man in der westlichen Welt von Konfuzius hegt, hat man ihm doch das Etikett des "Sittenlehrers" angeheftet, und zwar im Sinne eines fast schulmeisterlichen Moralpredigers, obgleich bedeutende Wissenschaftler wie der Sinologe Richard Wilhelm, die geistige Dimension dieser großen Persönlichkeit ins rechte Licht gestellt haben, ...
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Der geistvolle und vielseitige Dichter und Gelehrte war eine der überragenden Persönlichkeiten des 19. Jahrhunderts. Das wird in meisterhafter Weise in seinem hier im Auszug vorgelegten Hauptwerk „Die Weisheit des Brahmanen“ sichtbar. Mit dem Weitblick, Tiefblick und Aufblick des begnadeten Dichters macht Rückert, im Gewand eines weisen Brahmanen, Aussagen über Mensch und Welt, Gott und Natur, Leben und Leiden.
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Bücher über interreligiöse Spiritualität, Mystik, Universalen Sufismus und Lebenshilfe